Diese schmackhaften, saftigen Brötchen mit etwas Hartweizenmehl passen perfekt zu einer Sommernachtsparty, einem gemütlichen Grillplausch mit der Familie – oder einfach mal so zwischendurch… Sie sind zudem sehr spassig in der Herstellung, einfach und „weisch wie fein“!
Ich wünsche dir von Herzen viel Spass beim Nachbacken 🙂
Schwierigkeit
Zeitplan Am Tag zuvor: Vorteig herstellen und Rosmarinzweige einweichen. Am nächsten Tag: Teig machen und 1 Stunde gehen lassen. Formen, nochmals 30 Minuten. reifen lassen, backen.
Vorteig Am Vortag: das Wasser in eine kleine Schüssel geben und die Hefe einrühren. Das Hartweizenmehl zugeben und mischen. Bedecken und bis am nächsten Tag bei 21–23 °C reifen lassen. Der Vorteig sollte sich mindestens verdoppeln.
Rosmarinzweige vorbereiten Die Rosmarinzweige in eine geeignete Schüssel geben und mit Olivenöl übergiessen. Über Nacht quellen lassen, so werden die Rosmarinzweige während dem Backen saftig-knusprig.
Teigzubereitung Morgens: alle Zutaten bis und mit Hefe in die Knetschüssel geben und gut vermischen. Dann noch das Mehl und das Salz zugeben und 5–8 Minuten auf niedriger Stufe kneten. Weitere 5–8 Minuten auf höherer Stufe zu einem weichen, etwas klebrigen, aber geschmeidigen Teig kneten. Luftdicht bedecken und an einen 21–23 °C warmen Ort stellen.
Erste Teigruhe/Teig falten Den Teig 1 Stunde gehen lassen. Nach 30 Minuten mit der nassen Hand behutsam falten. Danach wieder gut bedecken.
Formen/zweite Teigruhe Den Teig mit Hilfe der Teigkarte und der glatten Seite gegen unten auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche geben. Mit dem Teigabstecher in 6 gleich schwere Teigstücke abtrennen (ca. 140g) und zu Kugeln einschlagen. Mit der Naht nach unten und einem Küchentuch bedeckt 10 Minuten auf der Arbeitsfläche entspannen lassen. Anschliessend mit dem Zeigefinger ein Loch in die Mitte drücken und das Loch mit beiden Händen durch sanftes Auseinanderziehen auf einen Durchmesser von 2–3cm vergrössern. Einen Rosmarinzweig in das Loch stecken und nach Wunsch etwas länglich und auf einer Seite zu einem Spitz auslaufend formen. Die Grillbrötchen auf einem Backpapier verteilen, mit Rosmarin-Olivenöl bestreichen und nochmals 30 Minuten unbedeckt gehen lassen.
Backen Die Grillbrötchen nochmals bestreichen und mit grobem Salz bestreuen. Anschliessend im sehr gut vorgeheizten Ofen bei 220 °C ohne Dampf 20–25 Minuten backen.
Die Brötchen schmecken leicht lauwarm am allerköstlichsten!
Hallo Raffael
Gerne! Hier wird generell mit wenig Hefe hantiert. Frische Hefe und Zeit lassen kleine Wunder geschehen. Probiers aus! Wir wünschen dir viel Erfolg.
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
Dieses Zwirbelbrot ist nicht nur die ideale Grundlage für Süsses sowie auch Saures, es eignet sich auch perfekt als originelles Mitbringsel mit garantiertem Wow-Effekt. Oder wann hast du das letzte Mal ein bisschen geblufft? Das Ruchmehl gibt diesem Zwirbelbrot einen rustikalen, griffigen Touch. Veredelt wird es mit einem Bad in Roggenschrot. In der Herstellung ist es nicht zeitaufwändig. Und hast du …
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Grillbrötchen
Diese schmackhaften, saftigen Brötchen mit etwas Hartweizenmehl passen perfekt zu einer Sommernachtsparty, einem gemütlichen Grillplausch mit der Familie – oder einfach mal so zwischendurch… Sie sind zudem sehr spassig in der Herstellung, einfach und „weisch wie fein“!
Ich wünsche dir von Herzen viel Spass beim Nachbacken 🙂
Schwierigkeit

Zeitplan
Am Tag zuvor: Vorteig herstellen und Rosmarinzweige einweichen. Am nächsten Tag: Teig machen und 1 Stunde gehen lassen. Formen, nochmals 30 Minuten. reifen lassen, backen.
Zutaten
Zubereitung
Vorteig
Am Vortag: das Wasser in eine kleine Schüssel geben und die Hefe einrühren. Das Hartweizenmehl zugeben und mischen. Bedecken und bis am nächsten Tag bei 21–23 °C reifen lassen. Der Vorteig sollte sich mindestens verdoppeln.
Rosmarinzweige vorbereiten
Die Rosmarinzweige in eine geeignete Schüssel geben und mit Olivenöl übergiessen. Über Nacht quellen lassen, so werden die Rosmarinzweige während dem Backen saftig-knusprig.
Teigzubereitung
Morgens: alle Zutaten bis und mit Hefe in die Knetschüssel geben und gut vermischen. Dann noch das Mehl und das Salz zugeben und 5–8 Minuten auf niedriger Stufe kneten. Weitere 5–8 Minuten auf höherer Stufe zu einem weichen, etwas klebrigen, aber geschmeidigen Teig kneten. Luftdicht bedecken und an einen 21–23 °C warmen Ort stellen.
Erste Teigruhe/Teig falten
Den Teig 1 Stunde gehen lassen. Nach 30 Minuten mit der nassen Hand behutsam falten. Danach wieder gut bedecken.
Formen/zweite Teigruhe
Den Teig mit Hilfe der Teigkarte und der glatten Seite gegen unten auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche geben. Mit dem Teigabstecher in 6 gleich schwere Teigstücke abtrennen (ca. 140g) und zu Kugeln einschlagen. Mit der Naht nach unten und einem Küchentuch bedeckt 10 Minuten auf der Arbeitsfläche entspannen lassen. Anschliessend mit dem Zeigefinger ein Loch in die Mitte drücken und das Loch mit beiden Händen durch sanftes Auseinanderziehen auf einen Durchmesser von 2–3cm vergrössern. Einen Rosmarinzweig in das Loch stecken und nach Wunsch etwas länglich und auf einer Seite zu einem Spitz auslaufend formen. Die Grillbrötchen auf einem Backpapier verteilen, mit Rosmarin-Olivenöl bestreichen und nochmals 30 Minuten unbedeckt gehen lassen.
Backen
Die Grillbrötchen nochmals bestreichen und mit grobem Salz bestreuen. Anschliessend im sehr gut vorgeheizten Ofen bei 220 °C ohne Dampf 20–25 Minuten backen.
Die Brötchen schmecken leicht lauwarm am allerköstlichsten!
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2 replies to “Grillbrötchen”
Raffael Byber
Hallo Katharina
Danke für die tolle Idee. Möchte am Weekend dies gleich ausprobieren, doch erscheint mir die Menge der Hefe im Vorteig etwas gar wenig.
Beste Grüsse Raffael
Katharina Arrigoni
Hallo Raffael
Gerne! Hier wird generell mit wenig Hefe hantiert. Frische Hefe und Zeit lassen kleine Wunder geschehen. Probiers aus! Wir wünschen dir viel Erfolg.
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
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