Eine vegane Laugenbrötli-Variation, die ihrem Original in nichts nachsteht? Voila, hier ist mein neues Rezept 😋
Für alle, die auf tierische Produkte verzichten möchten oder solche, die einer interessanten, nicht minder köstlichen Laugenbrötli-Abwechslung offen gegenüberstehen.
Das Rezept steht dir wie immer als PDF-Download zur Verfügung. Happy baking!
In meinem Laugenzeugs E-Book findest du Schritt-für-Schritt-Anleitungen, vertieftes Fachwissen und Killer-Tipps aus meiner langjährigen Kurstätigkeit, ein Laugenteig-Rezept und mehr. Es gibt dir alle nötigen Grundlagen, um endlich vergnügt und entspannt im Laugenbrötchen-Himmel zu schwelgen. Hier lang.
Mehr Laugenbrötli-Rezepte sowie Anleitungen für die technische Umsetzung findest du auch in meinem Buch „Lieblingsbrote“.
Schwierigkeit
Zeitplan Am Morgen: Teig zubereiten, 30 Minuten später formen, 1 Std. bei Raumtemperatur reifen lassen, 2–8 Std. in den Kühlschrank stellen (anhauten und absteifen). Belaugen und backen.
Brezelsalz, Sesamsamen, Mohnsamen, etc. Laugenperlen
Zubereitung
Teigzubereitung/erste Teigruhe Am Morgen: Alle Zutaten in angegebener Reihenfolge in die Teigschüssel geben und 5–8 Minuten auf niedriger Stufe kneten. Weitere 5–8 Minuten auf höherer Stufe kneten. Der Teig ist ungewohnt fest, aber doch geschmeidig.
Du kannst den Teig auch von Hand kneten, dies kann bis zum gewünschten Resultat etwas länger dauern und ganz schön kräftezehrend sein 😉
Ideale Teigtemperatur: 21–23 °C.
Luftdicht bedeckt bei 21–23 °C 30 Min. ruhen lassen.
Brezeln formen/zweite Teigruhe Den Teig mithilfe der Teigkarte auf die unbemehlte Arbeitsfläche geben. Mit dem Teigabstecher 10 Teigstücke abtrennen und präzise abwägen (je ca. 80g). Die Teigstücke zu Kugeln einschlagen, danach zu Teigtaschen formen. 10 Minuten mit einem feuchten Küchentuch bedeckt entspannen lassen. Danach zu ca. 70cm langen Strängen langrollen, die in der Mitte bauchig sind und gegen die Enden immer dünner werden. Zu Brezeln formen und auf zwei Backpapieren verteilen.
Mit einem trockenen Küchentuch bedeckt 1 Stunde bei 21–23 °C reifen lassen.
Dann unbedeckt 2–8 Stunden bei 4 bis maximal 6 °C in den Kühlschrank stellen.
Keine Lust auf „Brezel formen“? Lasse deiner Kreativität freien Lauf und forme dir 80-grämmige Brötchen, wie es dir gefällt! Inspirationen gefällig? In meinem Buch „Lieblingsbrote“ und meinem E-Book „Laugenzeugs“ findest du weitere Formtechniken auf deinem Weg zum Laugenbrötchen-Himmel 😋
Belaugen/Einschneiden/Backen Die ersten fünf angesteiften und angetrockneten Brezel aus dem Kühlschrank nehmen, belaugen und mit genügend Abstand auf einem Backpapier verteilen – im Idealfall Dauer-Backpapier verwenden, dann klebt es weniger. Den Bauch auf der Aussenseite im flachen Winkel einschneiden. Nach Wunsch bestreuen. Sofort im sehr gut vorgeheizten Ofen bei 220 °C ca. 12 Minuten ohne Dampf backen. In den ersten 4 Minuten 1–2-mal kurz die Ofentüre öffnen.
Mit der zweiten Ladung Brezel gleich verfahren.
Brezel vor der kalten, unbedeckten Stückgare im Kühlschrank.
Frisch gebackene Brezel – schmecken 1:1 nach Kindheit!
Das Bürli ist vor allem in der Deutschschweiz ein absoluter Brötli-Klassiker, der nicht selten mit einem Haufen voll Kindheitserinnerungen verbunden ist. Einen speziellen Status hat es aber sicher im Kanton St. Gallen, wo die Brot-Kugeln unwillkürlich mit der Olma-Bratwurst oder dem Olmaschüblig in Verbindung gebracht werden. Meist wird das Bürli im Doppelpack angeboten. Aber auch Viererpäckli sind gang und gäbe. …
Quinoa-Körnchen benutze ich schon seit längerem in der Küche. Als „Risotto“, in Gratins oder kalt als Salat schmecken diese leckeren Eiweissbömbchen Gross und Klein äusserst gut. In Südamerika kultiviert (einziger Wehrmutstropfen!), gehört Quinoa dort schon seit tausenden von Jahren zum Grundnahrungsmittel der Anden-Bevölkerung. Seit ein paar Jahren gilt es auch in unseren Breitengraden als absoluter …
Eine Focaccia kommt selten allein. Es gibt unzählige Variationen in Bezug auf den Inhalt und das Topping. Wenn sich Gäste anmelden, ist eine Focaccia recht unkompliziert herzustellen. Denn in der Küche treibt man sich dann ja sowieso rum. So fällt mal hier falten, mal dort etwas für den Belag mischen gar nicht so ins Gewicht. Der Sommer beschenkt …
Vegane Brezel
Eine vegane Laugenbrötli-Variation, die ihrem Original in nichts nachsteht? Voila, hier ist mein neues Rezept 😋
Für alle, die auf tierische Produkte verzichten möchten oder solche, die einer interessanten, nicht minder köstlichen Laugenbrötli-Abwechslung offen gegenüberstehen.
Das Rezept steht dir wie immer als PDF-Download zur Verfügung. Happy baking!
In meinem Laugenzeugs E-Book findest du Schritt-für-Schritt-Anleitungen, vertieftes Fachwissen und Killer-Tipps aus meiner langjährigen Kurstätigkeit, ein Laugenteig-Rezept und mehr. Es gibt dir alle nötigen Grundlagen, um endlich vergnügt und entspannt im Laugenbrötchen-Himmel zu schwelgen. Hier lang.
Mehr Laugenbrötli-Rezepte sowie Anleitungen für die technische Umsetzung findest du auch in meinem Buch „Lieblingsbrote“.
Schwierigkeit

Zeitplan
Am Morgen: Teig zubereiten, 30 Minuten später formen, 1 Std. bei Raumtemperatur reifen lassen, 2–8 Std. in den Kühlschrank stellen (anhauten und absteifen). Belaugen und backen.
Zutaten
Laugenperlen
Zubereitung
Teigzubereitung/erste Teigruhe
Am Morgen: Alle Zutaten in angegebener Reihenfolge in die Teigschüssel geben und 5–8 Minuten auf niedriger Stufe kneten. Weitere 5–8 Minuten auf höherer Stufe kneten. Der Teig ist ungewohnt fest, aber doch geschmeidig.
Du kannst den Teig auch von Hand kneten, dies kann bis zum gewünschten Resultat etwas länger dauern und ganz schön kräftezehrend sein 😉
Ideale Teigtemperatur: 21–23 °C.
Luftdicht bedeckt bei 21–23 °C 30 Min. ruhen lassen.
Brezeln formen/zweite Teigruhe
Den Teig mithilfe der Teigkarte auf die unbemehlte Arbeitsfläche geben. Mit dem Teigabstecher 10 Teigstücke abtrennen und präzise abwägen (je ca. 80g). Die Teigstücke zu Kugeln einschlagen, danach zu Teigtaschen formen. 10 Minuten mit einem feuchten Küchentuch bedeckt entspannen lassen. Danach zu ca. 70cm langen Strängen langrollen, die in der Mitte bauchig sind und gegen die Enden immer dünner werden. Zu Brezeln formen und auf zwei Backpapieren verteilen.
Mit einem trockenen Küchentuch bedeckt 1 Stunde bei 21–23 °C reifen lassen.
Dann unbedeckt 2–8 Stunden bei 4 bis maximal 6 °C in den Kühlschrank stellen.
Keine Lust auf „Brezel formen“? Lasse deiner Kreativität freien Lauf und forme dir 80-grämmige Brötchen, wie es dir gefällt! Inspirationen gefällig? In meinem Buch „Lieblingsbrote“ und meinem E-Book „Laugenzeugs“ findest du weitere Formtechniken auf deinem Weg zum Laugenbrötchen-Himmel 😋
Belaugen/Einschneiden/Backen
Die ersten fünf angesteiften und angetrockneten Brezel aus dem Kühlschrank nehmen, belaugen und mit genügend Abstand auf einem Backpapier verteilen – im Idealfall Dauer-Backpapier verwenden, dann klebt es weniger. Den Bauch auf der Aussenseite im flachen Winkel einschneiden. Nach Wunsch bestreuen. Sofort im sehr gut vorgeheizten Ofen bei 220 °C ca. 12 Minuten ohne Dampf backen. In den ersten 4 Minuten 1–2-mal kurz die Ofentüre öffnen.
Mit der zweiten Ladung Brezel gleich verfahren.
Brezel vor der kalten, unbedeckten Stückgare im Kühlschrank.
Frisch gebackene Brezel – schmecken 1:1 nach Kindheit!
Und hier geht es zu den Laugenzeugs-Produkten.
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