Ein tolles, leicht rustikal angehauchtes Baguette-Rezept mit etwas Ruchmehl. Davon bereite ich immer ein paar Portionen für meine Baguette-Kurse vor, damit die Kursteilnehmer ausgiebig Formen und Einschneiden üben können. Der Teig ist am Vortag schnell hergestellt und kommt ganz ohne Vorstufen aus. Dafür lässt man ihm bis zu 24 Stunden, um sich im Kühlschrank zu entwickeln. Ein tolles Rezept für alle, die zeitlich flexibel bleiben möchten. Denn Stunden zählen ist hier wirklich nicht nötig.
Hauptteig Das Wasser, die Hefe und den Zucker in die Knetschüssel geben und von Hand oder mit einem Löffel gut vermischen. Dann die Mehle und das Salz zugeben. Von Hand ca. 10 Minuten – alternativ mit der Knetmaschine ca. 5 Minuten – kneten. Der Teig ist noch nicht fertig ausgeknetet. Alles gut! Den Teig bedecken. Optimale Teigtemperatur: 23–25 °C.
Teig falten/Stockgare
Den Teig nach 20, 40 und 60 Minuten falten. Dann luftdicht verschlossen während 18–24 Stunden bei 4–6 °C im Kühlschrank gären lassen – im Idealfall in einer Teigwanne oder in einer grossen Gratinform.
Formen/Stückgare
6 Teigstücke à 180g abstechen und diese zu Kugeln einschlagen. Die Kugeln mit dem Schluss nach unten und bedeckt (Teigwanne, Schüssel oder Küchentuch) 20 Minuten akklimatisieren/entspannen lassen. Die Teigkugeln zu Baguettes formen. Anleitung gemäss Kurs, Buch „Schweizer Brot“, Website oder eigener Technik. Die Baguettes im Bäckerleinen oder in sauberen Küchentüchern „engumschlungen“ 20 Minuten gehen lassen.
Einschneiden/Backen
Die ersten 3 Baguettes auf ein Backpapier transferieren (im Idealfall mit einer Kippdiele oder einem Holzbrett) und mit je 4 fast parallelen, zu einem Drittel überlappenden Schnitten einschneiden. Sofort im sehr gut vorgeheizten Ofen zuerst 10 Minuten bei 250 °C mit Dampf backen. Nach 10 Minuten die Ofentüre öffnen, um den Dampf abzulassen. Dann weitere 10–12 Minuten bei 220 °C fertig backen. In den letzten 2 Minuten die Ofentüre leicht öffnen, dann werden die Baguettes schön knusprig. Sobald der Ofen wieder 250 °C erreicht hat, die restlichen 3 Baguettes backen (je nach Gärzustand zwischenzeitlich kühlstellen).
Und falls dir die klassische Baguette-Schnitttechnik zu kompliziert ist, kannst du die Teigstangen auch mit der Schere im Pain d’Epi-Stil einschneiden oder ganz einfach mit einem geraden Schnitt über die Längsseite.
Liebe Katharina, zum 2. Mal habe ich diese Baguettes gemacht. Diesmal sind sie mir gut gelungen, auch die Einschnitte waren viel besser als letztes Mal. Das Wichtigste – sie waren mega fein.
Liebe Grüsse
Paulette
Liebe Katharina, jetzt habe ich mich extra angemeldet, um mich einmal für dieses Rezept zu bedanken. Ich backe es immer mit T65 Label Rouge und Ruchmehl mit etwas mehr Wasser. Ich habe es jetzt schon so oft gebacken und auch immer gerne den Link weitergegeben. Die kalte Teigführung auf bis zu 4 Tage ausgedehnt und immer sind die Baguette gelungen. Ich backe auf einem Backstahl. Also vielen Dank und ganz liebe Grüße
Mathias Luhmann
Hallo Mathias
Vielen Dank für dein Lob und das sehr anmächelige Foto! Es freut uns, dass du mit uns backst. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg.
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
Hallo Katharina,
ich habe jetzt das erste Mal Baguettes gebacken und sie waren richtig gut! Außen kross und innen fluffig-weich und saftig. Danke für dieses Rezept! Die Baguettes, die es bei den Bäckern in meiner Gegend zu kaufen gibt, kann man leider echt vergessen… Dann doch lieber selber backen 😉
Liebe Grüße
Isabell
Hallo Isabell
Vielen Dank für deine tolle Rückmeldung und das schöne Foto. Es freut uns, dass du mit uns backst.
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
Mega feins Brot.. super luftig und knusprig..
Ich wollte eigentlich einen Teil einfrieren, aber es wurden fast alle Baguettes zum Frühstück schnabuliert..
Vielen lieben Dank für die tollen Rezepte❤..
Hoi Katharina
Auch die Baguettes mit dem Ruchmehl sind wieder mal so fein, wie alle anderen Brote, die ich schon nach gebacken habe.
Und jedesmal macht es mich so zufrieden.
Ganz lieben Dank für Deine super mega tollen Rezepte.
Gruss Carmen
Hallo Katharina
Erstmal vielen lieben Dank für deine wundervollen Rezepte. Ich backe sehr viel Brot aus deinem Buch und auch hier aus deiner Seite. Mein Brot schmeckt immer super aaaaaaaber sie sehen NIE so toll aus wie bei dir. Ich habe heute Baguette gemacht, das Rezept ist aus deinem Buch und habe alles genau befolgt. Im Bild siehst du mein Brot von heute, mir reisst das Brot nie schön auf. Schneide ich zu wenig tief ein? Oder was mache ich falsch?
Ich hoffe du kannst mir weiter helfen. Vielen lieben Dank
Liebe Grüsse Sandy
Hallo Sandy – vielen Dank, dass du mit mir backst! Auch wenn deine Brote nicht immer perfekt ausschauen so bin ich doch sicher, dass sie super schmecken. Eine Ferndiagnose ist immer schwierig. Wenn ich dein Brot anschaue gehe ich davon aus, dass folgende Probleme möglich sind: Teig ist nicht korrekt fermentiert, heisst, Unter- oder Übergare. Unbedingt sehr frische Hefe benutzen. Ohne ein Bild vom Innenleben kann ich dir nicht weiterhelfen. Ich sehe nur, dass dein Brot nicht den gewünschten Ofentrieb hat. Das kann ein paar Ursachen haben. Ich wünsche dir weiterhin viel Spass und Erfolg – Katharina
Im Internet werden oft sogenannte (gelochte) Baguettes-Bleche empfohlen. Soweit ich sehe, verwenden Sie solche nie, sondern backen auch Baguettes auf einem normalen Blech oder auf einem Backstein. Taugen diese Baguettes-Bleche aus Ihrer Sicht nicht viel?
Hallo Kuno – darf ich du sagen? Ich sage nicht, dass sie nichts taugen, sie sind einfach unnötig, wenn der Teigling gut aufgearbeitet wird und die Form durch Strukturieren hält. Zudem backe ich viel lieber direkt auf Backstein – ohne kaltes Material dazwischen, die Hitze ist dann richtig gewaltig! Beste Grüsse – Katharina
Hi Katharina
.. wiederum ein ganz tolles Rezept
Zwar nicht so schön schlank wie deine Baguettes aber saulecker.
Werde das Formen noch üben müssen.
LG Regina
Liebe Katharina, mit diesem Rezept hast du mich wieder zum Nachbacken motiviert, habe allerdings nur mein Lievito madre( 15% )genommen und keine umwerfend gut, knusprig und toller Geschmack!
Bin seit kurzem auch stolze Besitzerin deines neuen Buches :-), Gratulation!
Liebe Grüße aus dem winterlichen Tirol.
Es sollte heißen „und keine Hefe“ genommen 🙁
Gestern noch total knusprig, heute ist die Rinde sehr zäh, kannst du mir sagen, ob ich etwas falsch gemacht habe?
LG Stefanie
Liebe Stefanie – vielen Dank für deine Fotos 🙂 Kann keine Ferndiagnose machen. Weiss nicht, wie fit den LM ist. Und knusprig wird das Brot v.a. durch hohe Anbacktemperatur und viel Dampf am Anfang. Grüsse, Katharina
Danke, für deine rasche Antwort, LM war ausreichend fit.
Das mit der Zähheit habe ich am nächsten Tag bei fast allen hellen Brötchen (Glücksbrote, Chiabatta, ….), auch wenn ich sie mit Hefe mache.
Freue mich schon auf deine professionelle Ruckmeldung.
LG Stefanie
Liebe Katharina,
Danke für deine tollen Rezepte, die einfach funktionieren.
Frage: wenn ich die Baguettes auf Vorrat zum Einfrieren backen möchte, wieviel kürzer sollte ich sie dann backen.
Herzliche Grüße
Annette
Liebe Annette – danke! Nicht kürzer als wenn du sie gleich isst. Baguettes sind jetzt aber nicht sooo ideal zum einfrieren. Aber versuchen kannst du es allemal. Grüsse, Katharina
Hallo Katharina,
vielen Dank für das tolle Baguette Rezept. Ich habe es gestern nachgebacken . Es war absolut köstlich. Mit deinen tollen Videos hat das formen auch super geklappt.
Nur die Krumme war nicht so schön wie bei dir. Es war viel dichter! An was könnte das gelegen haben ?
Liebe Angela – vielen Dank für’s Nachbacken! Das kann ich dir nicht sagen, ohne deine Prozesse zu kennen. Meist liegt es aber daran, dass der Teig entweder nicht genügend fermentiert war oder beim Formen der Teig zu fest entgast wurde. Gruss, Katharina
Ein neues Lieblingsrezept von mir im Blog: Das Feigenbrot, ein köstlicher Brotring mit entzückender Optik... Falls du diesem Brotring einen noch extravaganteren Touch geben möchtest, empfehle ich dir die Beigabe von etwas frisch gemahlenem Brotgewürz. Zum Beispiel einen Mix aus Kümmel, Fenchelsamen, Koriander oder Anis... wie es dir gerade gefällt ;-) Dieses Brot passt auch [...]
Der Kanton Aargau wird ja gemeinhin als Rüebliland bezeichnet. Für alle Blog-Leser ennet der Grenze: Rüebli heisst im Deutschschweizer Dialekt Karotte. Warum man dem Aargau Rüebliland sagt, ist nicht eindeutig zu beweisen. Die am meisten angegebene Begründung ist ganz trivial: hier wurden früher massenhaft Rüebli angepflanzt! Als waschechte Aargauerin buk ich deshalb schon zu Kindertagen gerne und …
Ein herbstliches, äusserst feines Zopf-Rezept mit püriertem Kürbis, welches ich ursprünglich für eine internationale Food-Plattform entwickelt habe. Da macht der Herbst gleich doppelt Spass, oder nicht? Ich wünsche dir viel Vergnügen und gutes Gelingen beim Nachbacken - und einen goldenen Herbst... und vergiss nicht: es ist noch kein Zopfmeister vom Himmel gefallen, glaube ich! Schwierigkeit [...]
Baguettes mit Ruchmehl
Ein tolles, leicht rustikal angehauchtes Baguette-Rezept mit etwas Ruchmehl. Davon bereite ich immer ein paar Portionen für meine Baguette-Kurse vor, damit die Kursteilnehmer ausgiebig Formen und Einschneiden üben können. Der Teig ist am Vortag schnell hergestellt und kommt ganz ohne Vorstufen aus. Dafür lässt man ihm bis zu 24 Stunden, um sich im Kühlschrank zu entwickeln. Ein tolles Rezept für alle, die zeitlich flexibel bleiben möchten. Denn Stunden zählen ist hier wirklich nicht nötig.
Schwierigkeit

Zeitplan
Zutaten
Zubereitung
Hauptteig
Das Wasser, die Hefe und den Zucker in die Knetschüssel geben und von Hand oder mit einem Löffel gut vermischen. Dann die Mehle und das Salz zugeben. Von Hand ca. 10 Minuten – alternativ mit der Knetmaschine ca. 5 Minuten – kneten. Der Teig ist noch nicht fertig ausgeknetet. Alles gut! Den Teig bedecken. Optimale Teigtemperatur: 23–25 °C.
Teig falten/Stockgare
Den Teig nach 20, 40 und 60 Minuten falten. Dann luftdicht verschlossen während 18–24 Stunden bei 4–6 °C im Kühlschrank gären lassen – im Idealfall in einer Teigwanne oder in einer grossen Gratinform.
Formen/Stückgare
6 Teigstücke à 180g abstechen und diese zu Kugeln einschlagen. Die Kugeln mit dem Schluss nach unten und bedeckt (Teigwanne, Schüssel oder Küchentuch) 20 Minuten akklimatisieren/entspannen lassen. Die Teigkugeln zu Baguettes formen. Anleitung gemäss Kurs, Buch „Schweizer Brot“, Website oder eigener Technik. Die Baguettes im Bäckerleinen oder in sauberen Küchentüchern „engumschlungen“ 20 Minuten gehen lassen.
Einschneiden/Backen
Die ersten 3 Baguettes auf ein Backpapier transferieren (im Idealfall mit einer Kippdiele oder einem Holzbrett) und mit je 4 fast parallelen, zu einem Drittel überlappenden Schnitten einschneiden. Sofort im sehr gut vorgeheizten Ofen zuerst 10 Minuten bei 250 °C mit Dampf backen. Nach 10 Minuten die Ofentüre öffnen, um den Dampf abzulassen. Dann weitere 10–12 Minuten bei 220 °C fertig backen. In den letzten 2 Minuten die Ofentüre leicht öffnen, dann werden die Baguettes schön knusprig. Sobald der Ofen wieder 250 °C erreicht hat, die restlichen 3 Baguettes backen (je nach Gärzustand zwischenzeitlich kühlstellen).
Und falls dir die klassische Baguette-Schnitttechnik zu kompliziert ist, kannst du die Teigstangen auch mit der Schere im Pain d’Epi-Stil einschneiden oder ganz einfach mit einem geraden Schnitt über die Längsseite.
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23 replies to “Baguettes mit Ruchmehl”
Paulette Reuteler
Liebe Katharina, zum 2. Mal habe ich diese Baguettes gemacht. Diesmal sind sie mir gut gelungen, auch die Einschnitte waren viel besser als letztes Mal. Das Wichtigste – sie waren mega fein.
Liebe Grüsse
Paulette
mluhmann
Liebe Katharina, jetzt habe ich mich extra angemeldet, um mich einmal für dieses Rezept zu bedanken. Ich backe es immer mit T65 Label Rouge und Ruchmehl mit etwas mehr Wasser. Ich habe es jetzt schon so oft gebacken und auch immer gerne den Link weitergegeben. Die kalte Teigführung auf bis zu 4 Tage ausgedehnt und immer sind die Baguette gelungen. Ich backe auf einem Backstahl. Also vielen Dank und ganz liebe Grüße
Mathias Luhmann
Annika Speck
Hallo Mathias
Vielen Dank für dein Lob und das sehr anmächelige Foto! Es freut uns, dass du mit uns backst. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg.
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
Isabell
Hallo Katharina,
ich habe jetzt das erste Mal Baguettes gebacken und sie waren richtig gut! Außen kross und innen fluffig-weich und saftig. Danke für dieses Rezept! Die Baguettes, die es bei den Bäckern in meiner Gegend zu kaufen gibt, kann man leider echt vergessen… Dann doch lieber selber backen 😉
Liebe Grüße
Isabell
Katharina Arrigoni
Hallo Isabell
Vielen Dank für deine tolle Rückmeldung und das schöne Foto. Es freut uns, dass du mit uns backst.
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
rahel.schranz
Mega feins Brot.. super luftig und knusprig..
Ich wollte eigentlich einen Teil einfrieren, aber es wurden fast alle Baguettes zum Frühstück schnabuliert..
Vielen lieben Dank für die tollen Rezepte❤..
Katharina Arrigoni
Danke Rahel – ja, so kann es einem halt gehen, wenn’s fein isch… Grüsse, Katharina
Carmen
Hoi Katharina
Auch die Baguettes mit dem Ruchmehl sind wieder mal so fein, wie alle anderen Brote, die ich schon nach gebacken habe.
Und jedesmal macht es mich so zufrieden.
Ganz lieben Dank für Deine super mega tollen Rezepte.
Gruss Carmen
Katharina Arrigoni
Hoi Carmen – vielen Dank für deine Nachricht und das tolle Brot. Gruss, Katharina
sandy.tanner
Hallo Katharina
Erstmal vielen lieben Dank für deine wundervollen Rezepte. Ich backe sehr viel Brot aus deinem Buch und auch hier aus deiner Seite. Mein Brot schmeckt immer super aaaaaaaber sie sehen NIE so toll aus wie bei dir. Ich habe heute Baguette gemacht, das Rezept ist aus deinem Buch und habe alles genau befolgt. Im Bild siehst du mein Brot von heute, mir reisst das Brot nie schön auf. Schneide ich zu wenig tief ein? Oder was mache ich falsch?
Ich hoffe du kannst mir weiter helfen. Vielen lieben Dank
Liebe Grüsse Sandy
Katharina Arrigoni
Hallo Sandy – vielen Dank, dass du mit mir backst! Auch wenn deine Brote nicht immer perfekt ausschauen so bin ich doch sicher, dass sie super schmecken. Eine Ferndiagnose ist immer schwierig. Wenn ich dein Brot anschaue gehe ich davon aus, dass folgende Probleme möglich sind: Teig ist nicht korrekt fermentiert, heisst, Unter- oder Übergare. Unbedingt sehr frische Hefe benutzen. Ohne ein Bild vom Innenleben kann ich dir nicht weiterhelfen. Ich sehe nur, dass dein Brot nicht den gewünschten Ofentrieb hat. Das kann ein paar Ursachen haben. Ich wünsche dir weiterhin viel Spass und Erfolg – Katharina
kuno.gurtner
Sehr geehrte Frau Arrigoni
Im Internet werden oft sogenannte (gelochte) Baguettes-Bleche empfohlen. Soweit ich sehe, verwenden Sie solche nie, sondern backen auch Baguettes auf einem normalen Blech oder auf einem Backstein. Taugen diese Baguettes-Bleche aus Ihrer Sicht nicht viel?
Freundliche Grüsse
Kuno Gurtner
Katharina Arrigoni
Hallo Kuno – darf ich du sagen? Ich sage nicht, dass sie nichts taugen, sie sind einfach unnötig, wenn der Teigling gut aufgearbeitet wird und die Form durch Strukturieren hält. Zudem backe ich viel lieber direkt auf Backstein – ohne kaltes Material dazwischen, die Hitze ist dann richtig gewaltig! Beste Grüsse – Katharina
regina.thurnherr
Hi Katharina
.. wiederum ein ganz tolles Rezept
Zwar nicht so schön schlank wie deine Baguettes aber saulecker.
Werde das Formen noch üben müssen.
LG Regina
Katharina Arrigoni
Wow, die haben einen super Ofentrieb – danke für’s Nachbacken und weiterhin viel Spass! Grüsse, Katharina
Stefanie
Liebe Katharina, mit diesem Rezept hast du mich wieder zum Nachbacken motiviert, habe allerdings nur mein Lievito madre( 15% )genommen und keine umwerfend gut, knusprig und toller Geschmack!
Bin seit kurzem auch stolze Besitzerin deines neuen Buches :-), Gratulation!
Liebe Grüße aus dem winterlichen Tirol.
Stefanie
Es sollte heißen „und keine Hefe“ genommen 🙁
Gestern noch total knusprig, heute ist die Rinde sehr zäh, kannst du mir sagen, ob ich etwas falsch gemacht habe?
LG Stefanie
Katharina Arrigoni
Liebe Stefanie – vielen Dank für deine Fotos 🙂 Kann keine Ferndiagnose machen. Weiss nicht, wie fit den LM ist. Und knusprig wird das Brot v.a. durch hohe Anbacktemperatur und viel Dampf am Anfang. Grüsse, Katharina
Stefanie
Danke, für deine rasche Antwort, LM war ausreichend fit.
Das mit der Zähheit habe ich am nächsten Tag bei fast allen hellen Brötchen (Glücksbrote, Chiabatta, ….), auch wenn ich sie mit Hefe mache.
Freue mich schon auf deine professionelle Ruckmeldung.
LG Stefanie
Annette Gorgs
Liebe Katharina,
Danke für deine tollen Rezepte, die einfach funktionieren.
Frage: wenn ich die Baguettes auf Vorrat zum Einfrieren backen möchte, wieviel kürzer sollte ich sie dann backen.
Herzliche Grüße
Annette
Katharina Arrigoni
Liebe Annette – danke! Nicht kürzer als wenn du sie gleich isst. Baguettes sind jetzt aber nicht sooo ideal zum einfrieren. Aber versuchen kannst du es allemal. Grüsse, Katharina
Hartmann Angela
Hallo Katharina,
vielen Dank für das tolle Baguette Rezept. Ich habe es gestern nachgebacken . Es war absolut köstlich. Mit deinen tollen Videos hat das formen auch super geklappt.
Nur die Krumme war nicht so schön wie bei dir. Es war viel dichter! An was könnte das gelegen haben ?
Katharina Arrigoni
Liebe Angela – vielen Dank für’s Nachbacken! Das kann ich dir nicht sagen, ohne deine Prozesse zu kennen. Meist liegt es aber daran, dass der Teig entweder nicht genügend fermentiert war oder beim Formen der Teig zu fest entgast wurde. Gruss, Katharina
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Der Kanton Aargau wird ja gemeinhin als Rüebliland bezeichnet. Für alle Blog-Leser ennet der Grenze: Rüebli heisst im Deutschschweizer Dialekt Karotte. Warum man dem Aargau Rüebliland sagt, ist nicht eindeutig zu beweisen. Die am meisten angegebene Begründung ist ganz trivial: hier wurden früher massenhaft Rüebli angepflanzt! Als waschechte Aargauerin buk ich deshalb schon zu Kindertagen gerne und …
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