Die Igel sind los… Grund genug, deine Liebsten mit dieser putzigen Igelfamilie zu bezirzen! die Igel-Produktion macht riesig Spass und das Malz sorgt nicht nur für einen köstlichen Geschmack, sondern verleiht den Brötchen auch eine tolle Farbe. Im Vorteig – er gärt über Nacht – wird zudem etwas Vollkornmehl verquellt. Das macht diese luftigen Tierchen knackig und bekömmlich.
Vorteig/Poolish Tag 1, am Abend: das Wasser in eine Schüssel geben. Die Hefe – 0,1g Hefe entspricht ungefähr der Grösse eines Reiskorns – mit einem Löffel einrühren. Die beiden Mehle zugeben und alles gut vermischen. Bedecken und während 12-18 Stunden bei 20-22 °C gären lassen.
Hauptteig Tag 2: zuerst den Vorteig und 170g (!) Milch und dann alle weiteren Zutaten ausser der Butter in die Knetschüssel geben und 10–12 Minuten auf niedriger Stufe kneten. Der Teig ist noch eher trocken. Die weiche Butter in Stückchen zugeben und den Teig weitere 5–10 Minuten schonend kneten. Die restliche Milch nach Bedarf tröpfchenweise zugeben – vielleicht sogar etwas mehr. Der Teig sollte am Schluss weich und elastisch sein und sich vollständig von der Schüssel lösen. Bedeckt 60–90 Minuten gehen lassen.
Ei-Anstrich Inzwischen das Eigelb samt Eiweiss durch ein kleines Sieb streichen. Rahm und Zucker zugeben und gut mischen.
Formen
Den Teig mit der Teigkarte auf die unbemehlte Arbeitsfläche geben und 10 Teigstücke à 90g abwägen. Zu Kugeln einschlagen. Jetzt beide Hände auf der Kugel platzieren und durch eine Rollbewegung mit Druck auf nur EINER Seite das Köpfchen leicht abfallend zuspitzen. Auf zwei Backpapiere verteilen. Das erste Mal mit dem Ei-Anstrich bepinseln und nochmals 30 Minuten – wenn möglich mit einer grossen Schüssel bedeckt – gehen lassen.
Falls sich der Teig beim Köpfchen rollen wieder zusammenzieht, zuerst 10 Minuten bedeckt entspannen lassen.
Einschneiden und Backen Die Igel kurz vor dem Backen nochmals mit dem Ei-Anstrich bepinseln und mit einer Schere über den ganzen Rücken, mit flachem Winkel, 4–5-mal einschneiden. Die Augen mit einem runden Holzstäbchen tief eindrücken. Ein Blech nach dem anderen im sehr gut vorgeheizten Ofen bei 200 °C ohne Dampf ca. 22-24 Minuten backen. Für einen schönen Glanz noch heiss mit Milchwasser bestreichen.
Alljährlich am 6. Januar dürfen viele Könige so richtig ausspannen: kein Abwasch, kein Staubsaugen, später ins Bett, viel Süsses und sonstige Annehmlichkeiten. Wenn man doch nur wüsste, wo dieser König versteckt ist! Als Kind hatte man schon so seine Ideen, in welchem "Bölleli" der König denn drin sein könnte. Ist nicht hier eine klitzekleine Vertiefung zu sehen? Oder dort [...]
Ich werde immer wieder gefragt, was ich denn so mit dem übrig gebliebenen Anstellgut mache. Es fühlt sich einfach nicht gut an, wenn man gläserweise Sauerteigkulturen in den Kehricht kippt. Hier habe ich detaillierter über meine Erfahrungen berichtet. Da ich mein Anstellgut vor dem Brot backen mehrmals auffrische, habe ich nämlich innerhalb eines Tages eine ordentliche Portion aktives Anstellgut produziert. …
Dieses Zwirbelbrot ist nicht nur die ideale Grundlage für Süsses sowie auch Saures, es eignet sich auch perfekt als originelles Mitbringsel mit garantiertem Wow-Effekt. Oder wann hast du das letzte Mal ein bisschen geblufft? Das Ruchmehl gibt diesem Zwirbelbrot einen rustikalen, griffigen Touch. Veredelt wird es mit einem Bad in Roggenschrot. In der Herstellung ist es nicht zeitaufwändig. Und hast du …
Malz-Igeli
Die Igel sind los… Grund genug, deine Liebsten mit dieser putzigen Igelfamilie zu bezirzen! die Igel-Produktion macht riesig Spass und das Malz sorgt nicht nur für einen köstlichen Geschmack, sondern verleiht den Brötchen auch eine tolle Farbe. Im Vorteig – er gärt über Nacht – wird zudem etwas Vollkornmehl verquellt. Das macht diese luftigen Tierchen knackig und bekömmlich.
Schwierigkeit
Zeitplan
Zutaten
Zubereitung
Vorteig/Poolish
Tag 1, am Abend: das Wasser in eine Schüssel geben. Die Hefe – 0,1g Hefe entspricht ungefähr der Grösse eines Reiskorns – mit einem Löffel einrühren. Die beiden Mehle zugeben und alles gut vermischen. Bedecken und während 12-18 Stunden bei 20-22 °C gären lassen.
Hauptteig
Tag 2: zuerst den Vorteig und 170g (!) Milch und dann alle weiteren Zutaten ausser der Butter in die Knetschüssel geben und 10–12 Minuten auf niedriger Stufe kneten. Der Teig ist noch eher trocken. Die weiche Butter in Stückchen zugeben und den Teig weitere 5–10 Minuten schonend kneten. Die restliche Milch nach Bedarf tröpfchenweise zugeben – vielleicht sogar etwas mehr. Der Teig sollte am Schluss weich und elastisch sein und sich vollständig von der Schüssel lösen. Bedeckt 60–90 Minuten gehen lassen.
Ei-Anstrich
Inzwischen das Eigelb samt Eiweiss durch ein kleines Sieb streichen. Rahm und Zucker zugeben und gut mischen.
Formen
Den Teig mit der Teigkarte auf die unbemehlte Arbeitsfläche geben und 10 Teigstücke à 90g abwägen. Zu Kugeln einschlagen. Jetzt beide Hände auf der Kugel platzieren und durch eine Rollbewegung mit Druck auf nur EINER Seite das Köpfchen leicht abfallend zuspitzen. Auf zwei Backpapiere verteilen. Das erste Mal mit dem Ei-Anstrich bepinseln und nochmals 30 Minuten – wenn möglich mit einer grossen Schüssel bedeckt – gehen lassen.
Falls sich der Teig beim Köpfchen rollen wieder zusammenzieht, zuerst 10 Minuten bedeckt entspannen lassen.
Einschneiden und Backen
Die Igel kurz vor dem Backen nochmals mit dem Ei-Anstrich bepinseln und mit einer Schere über den ganzen Rücken, mit flachem Winkel, 4–5-mal einschneiden. Die Augen mit einem runden Holzstäbchen tief eindrücken. Ein Blech nach dem anderen im sehr gut vorgeheizten Ofen bei 200 °C ohne Dampf ca. 22-24 Minuten backen. Für einen schönen Glanz noch heiss mit Milchwasser bestreichen.
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Dieses Zwirbelbrot ist nicht nur die ideale Grundlage für Süsses sowie auch Saures, es eignet sich auch perfekt als originelles Mitbringsel mit garantiertem Wow-Effekt. Oder wann hast du das letzte Mal ein bisschen geblufft? Das Ruchmehl gibt diesem Zwirbelbrot einen rustikalen, griffigen Touch. Veredelt wird es mit einem Bad in Roggenschrot. In der Herstellung ist es nicht zeitaufwändig. Und hast du …